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Utopina

Zeitungsartikel vom 07.03.2022

9. März 2022

„Es kommt keiner von außen, um uns zu retten“

Ina Utopina Stenger

Ina Stenger ist nicht nur Foodsharing-Botschafterin, Vorstandsmitglied bei der „Grünen Brücke“ und im Aufsichtsrat der Bürger-Energie-Genossenschaft BEG. Die Zweibrückerin ließ sich zusätzlich zur zertifizierten Klima-Botschafterin ausbilden.

Die Zweibrücker Klima-Botschafterin Ina „Utopina“ Stenger präsentiert im Second-Hand-Outfit klimafreundliche Utensilien wie unter anderem Mehrweg-Gläser, Hirse, gehäkelte Abschmink-Pads, den eigenen Mehrweg-To-Go-Becher, selbst gelesene Bio-Äpfel von der Aktion „Gelbes Band“ sowie selbst gemachte Seife. FOTO: CORDULA VON WALDOW

ZWEIBRÜCKEN | „Es hat mir viel mehr gegeben, als es mir genommen hat“, sagt Ina Stenger nachdenklich. Die 33-jährige Grundschullehrerin aus Zweibrücken ist seit vielen Jahren in Sachen Klimaschutz und Nachhaltigkeit engagiert. Sie trug mit dazu bei, dass sich das „Foodsharing“ in Zweibrücken etablierte, mit ihrer Freundin Yanna Lorang rief sie „Urban Gardening“ ins Leben und gründete den Verein „Brückengärten“.

Dass Ina Stenger Second-Hand-Kleidung und ökologische Textilien aus Naturmaterialien in Bio-Qualität trägt, hätte sie sich vor gut zehn Jahren überhaupt nicht vorstellen können. Sie bedauert: „Ich war völlig unreflektiert, fühlte eine große, innere Leere, die ich mit Schnäppchenkäufen ausfüllen wollte.“ Bestes Beispiel war während ihres Lehramtsstudiums ein Shopping-Flug nach London für einen Euro, vom Zweibrücker Flughafen aus. „Mit Freundinnen zu Primark, um dort Billigklamotten zu kaufen, und am nächsten Tag zurück.“

Eine Indonesienreise nach ihrem ersten Staatsexamen öffnete der jungen Zweibrückerin die Augen. Sie sah, in welch bitterer Armut die Menschen dort lebten, in welch ausbeuterischen Verhältnissen sie für die weltweiten Billigkunden Klamotten herstellten und wie absolut glücklich sie trotzdem waren, auch trotz ihrer von den zahllosen Reisenden verursachten Müllberge. Erschrocken stellte sie fest: „Alles, woran du bislang geglaubt hast, ist eine Illusion. Es gibt nur deine eigene Wahrheit und die hat mit der Realität wenig zu tun.“

Sie begrub ihr illusorisches Selbstbild von „ich bin sozial und handle fair“ und machte sich auf den eigenen Weg. Ina Stenger begann, genauer hinzuschauen, recherchierte diese Themen, die ihr plötzlich wichtig waren und stellte fest: „Es ist alles miteinander verwoben. Klima, Politik, Wirtschaft in allen Bereichen.“

Während ihrer Schwangerschaft mit ihrem heute knapp dreijährigen Sohn Anton begann sie endgültig, Verantwortung für die Welt von morgen zu übernehmen, die wir unseren Kindern und Kindeskindern hinterlassen. Als Ina „Utopina“ ist sie vor Ort sowie in den sozialen Medien engagiert und stellte fest: „Ich brauche nicht perfekt zu sein und auf alle Freude zu verzichten, wie etwa darauf, einmal im Jahr in Urlaub zu fliegen.“ Die Veränderung sei ein Weg der kleinen Schritte, doch jeder dieser Schritte bedeutsam.

Die Ausbildung zur zertifizierten Klima-Botschafterin kam der zertifizierten „Foodsharing“-Botschafterin wie gerufen. Ein ganzes Jahr lang erweiterte sie online und mit wenigen Präsenztagen in Altenkirchen (das sie mit der Bahn anfuhr), ihr Wissen und Handlungsrepertoire, lernte Projektmanagement und Öffentlichkeitsarbeit mit dem Ziel, künftig Umweltschutzprojekte zu planen und durchzuführen.

Geschockt war sie von gezielter Desinformation, die lediglich die Konzerne stärkten, so Stenger. Und von ihrer Erkenntnis, „wie tief wir bereits in diesem Dilemma drin stecken“. Seitdem verändert und entwickelt sie sich permanent weiter, holte die Klimakonferenz an die Grundschule Ruhbank in Pirmasens, an der sie damals arbeitete, und engagiert sich bei der neuen Bürger-Energie-Genossenschaft BEG Südwest im Aufsichtsrat.

Ina Stenger weiß: „Es kommt keiner von außen, um uns zu retten und als Menschheit zu erhalten, sondern das müssen wir selbst tun in Eigenverantwortung.“ Und davon will die Klima-Botschafterin andere Menschen überzeugen und ihnen Wege an die Hand geben, was sie machen können. Vor allem, sich permanent selbst zu reflektieren. Die Vegetarierin mit regelmäßiger Vegan-Erfahrung sagt: „Jeder Kassenbon ist ein Wahlzettel für oder gegen den Erhalt der Welt.“

Auf ihrem Weg wurde und wird sie unterstützt von ihrer Familie, ihrem Freundeskreis und der ständig wachsenden Gruppe „ZW vernetzt“. Um an den Volkshochschulen der Region Vorträge und Seminare zu dem „mega wichtigen“ Thema Umwelt und Energie Workshops oder vegane Kochkurse anbieten zu können, hat Ina Stenger sogar ihre Unterrichtsstunden verringert. Eine wahre Utopina, die an einer bessere Welt glaubt und damit eine völlig neue Lebenszufriedenheit erfährt. Lächelnd bestätigt sie: „Weniger ist mehr. Es ist kein Verzicht auf etwas wie etwa Fleisch oder Billig-Shopping, sondern eine bewusste, selbstreflektierte Hinwendung zu etwas anderem. Zum Wohle aller.“

Nachhaltigkeits-Tipps:

1. Stoffbeutel immer in der Hand- oder Jackentasche parat haben (spart Plastik- oder Papiertüten).

2. Unverpackt einkaufen: Nüsse, Obst und Gemüse im Bioladen oder auf dem Markt, Trockenwaren wie Reis, Nudeln, Haferflocken im Unverpacktladen (z. B. Unverpackt mit Herz in Homburg), leckere Antipasti, Trockenobst oder Nüsse bei Victors Genussladen in Zweibrücken.

3. Regional/saisonal einkaufen: geht am besten direkt beim Bauern, auf dem Markt oder im Bioladen.

4. Joghurt, Milch, Getränke in Mehrwegglasflaschen kaufen, am Besten aus Glas.

5. Kochen und essen: Weniger Tierisches, mehr Pflanzliches. 70 Prozent der Treibhausgasemissionen aus der Lebensmittelerzeugung sind der Tierhaltung zuzuordnen.

6. Lebensmittelverschwendung vermeiden: nur einkaufen, was man verbrauchen kann, Lebensmittel richtig lagern, Reste weiter verwerten. Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist nur ein Richtwert. Bei abgelaufenen Lebensmitteln einfach genau hinschauen, riechen und probieren. Viele Produkte sind noch Monate später genießbar.

7. Bei der Körperpflege auf feste Alternativen wie Stückseife, festes Shampoo umsteigen.

8. Bambuszahnbürste und mikroplastik- und fluorfreie Zahnpasta.

9. Energie sparen: Standby-Elektrogeräte ausschalten, Stoßlüften statt kippen, Wäsche auf der Leine trocknen statt im Trockner.

Die Big Points – also die Tipps, die richtig viel bringen:

  1. das Auto öfter stehen lassen und stattdessen lieber zu Fuß gehen, Rad fahren oder öffentliche Verkehrsmittel nutzen.
  2. Flugreisen reduzieren und öfter mal Urlaub im eigenen Land machen oder stattdessen mit der Bahn verreisen. Falls es doch das Flugzeug sein muss, das CO2 kompensieren. Das geht zum Beispiel bei atmosfair.de
  3. GUTEN Ökostrom beziehen, also Strom aus kontrolliert nachhaltigen und regenerativen Energien. Gute Ökostromanbieter lassen sich leicht mithilfe der Siegel „OK Power“ oder „Grüner Strom“ erkennen. Auch Anbieter ohne Siegel können guten Ökostrom anbieten, allerdings ist es dann sehr schwierig, hinter die Kulissen zu blicken und zu prüfen, ob der Strom nicht doch grüner beworben wird, als er es tatsächlich ist.
  4. DIe Energiewende vor Ort unterstützen. Das geht zum Beispiel über eine Bürgerenergiegenossenschaft.

Bürgerenergiegenossenschaften (oft auch einfach als Energiegenossenschaften bezeichnet) sind Akteure der Energiewirtschaft in der Rechtsform einer Genossenschaft, die zumeist das Ziel einer dezentralen, konzernunabhängigen und ökologischen Energiegewinnung verfolgen. Sie sind eine Form der Bürgerbeteiligung, vorwiegend auf kommunaler oder regionaler Ebene, und bieten die Möglichkeit, an der Energiewende aktiv mitzuwirken. Sie bieten darüber hinaus auch Anlage- und Investitionsmöglichkeiten in lokale und regionale Energieprojekte.

wikipedia.de

Ich durfte kürzlich bei der Gründung der Bürgerenergiegenossenschaft Südwest für den Bereich Pirmasens, Zweibrücken und Homburg mitwirken. Falls Du aus der Region kommst, schau doch mal auf deren Website www.beg-sw.de vorbei und mach mit!

Ich hoffe, dir hat meine Geschichte gefallen. Welche der Tipps setzt du schon um? Welchen Punkt nimmst du dir als nächstes vor? Schreib mal in die Kommentare 🙂

Herzlichst, deine Ina

Zeitungsartikel erschienen beim Pfälzischen Merkur, Text von Cordula von Waldow, Tipps von Ina Stenger

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So gelingt dir jedes Rezept: Goldene Regeln für gelingendes Kochen

Zeitungsartikel vom 07.03.2022

Utopinade zum Thema Shampoo: Wie wasche ich nachhaltig meine Haare?

10 Tipps gegen die Lebensmittelverschwendung

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utop.ina

Es ist nur eine Phase... Ich liebe alle meine Au Es ist nur eine Phase... 

Ich liebe alle meine Aufgaben: meine Rolle als Mama und Ehefrau, meinen Job als Grundschullehrerin, das Anbieten von Einblicken in nachhaltigere Ernährungsformen an den Volkshochschulen und meine Ehrenämter bei @foodsharing.zweibruecken , dem Urban Gardening @die_gruene_bruecke und der Bürgerenergiegenossenschaft. In allen Ämtern habe ich Verantwortung und dadurch ich die Möglichkeit mitzugestalten. Das ist wundervoll. Zusätzlich stehen immer mal wieder außer der Reihe Projekte an wie zum Beispiel die Kleidertauschparty am Samstag.

Manchmal (z.B. aktuell) überschneiden sich aber heiße Phasen in allen Bereichen und dann wird es brenzlig. 🔥

Was mir generell bei den Dingen hilft: 

- Unterstützung mit dem Kind durch Ehemann und Familie (liebe dieses Privileg 🥰) 

-Meal Prep (spart mir Zeit und Energie beim Kochen und entscheiden, was es geben soll)

- Frauengruppe 1x wöchentlich mit Check: Wie geht's mir eigentlich gerade und warum? Hier bekomme ich Mitgefühl und wenn ich will Ratschläge zu: Was kann ich tun, um wieder mehr in die Kraft zu kommen? Aber auch bei Erfolgen feiern wir das gemeinsam. Außerdem erhalten wir wöchentlich Input zu tollen Theme im Bereich der Selbstfürsorge usw. Mache das bei @frau.yanna 

-Ich lasse im Haushalt oft die 5 gerade sein. Ich hasse Haushalt, vor Allem putzen und habe eine gute Lösung gefunden, bei der ich lieber etwas mehr arbeite und dafür eine nette Dame unterstütze, die alle 14 Tage bei uns das Bad und die Böden putzt. Ich empfinde das als enorme Bereicherung in vielerlei Hinsicht. 

- Ich sehe super selten fern. Wir haben keinen TV im Wohnbereich und selbst abends gehe ich in 9 von 10 Fällen lieber früher schlafen. Denn ausreichend Schlaf ist mir heilig. 

- ich verzichte seit Jahren auf Nagellack und lange Stylingsessions

-Hole meinen Sohn immer zu Fuß ab-> Bewegung an der Luft

-Insta=Kür, nicht Pflicht

In den ganz heftigen Situationen hilft es mir, mich an schönen Momenten in der Zukunft festzuhalten. Z.B. ein Urlaub, ein Date, Ausflug, ... 

Und: Prioritäten setzen! So musste ich leider einen Messestand beim Big Booty Basar absagen, da zurzeit einfach zu viel los ist🥲 #busymom #selfcare
Wem Gurken, Paprika und Co aktuell zu teuer sind, Wem Gurken, Paprika und Co aktuell zu teuer sind, kann bei saisonalem Gemüse richtig was sparen ♡ 
Saisonkalender von @utopia.de
Bitte teilen 🥰 Nachdem die erste Kleidertausch Bitte teilen 🥰

Nachdem die erste Kleidertauschveranstaltung im Herbst so gut angenommen wurde, habe ich bzw. wir -das neue Kleidertauschteam-  eine neue und viiiel bessere Variante ins Leben gerufen: die Indoor-Kleidertauschparty! Mit Live DJ, Drinks, Snacks. 

Wir haben aus den Herausforderungen beim ersten Durchgang gelernt und nun ein Team aufgebaut. Dank der Unterstützung von der @juze_zw können wir in einer regensicheren und gut ausgestatteten Location starten😊 und dank vielen weiteren Helferlis wird die Orga diesmal deutlich ausgefeilter sein (siehe Spielregeln).

 Bitte bedenkt, dass wir zum Einsortieren der Ware Zeit brauchen also bringt größere Mengen bitte schon am Vortrag vorbei. 

Und bitte fleißig teilen, weitererzählen usw. :) wer irgendwo ein Plakat aufhängen möchte, erhält von mir dankend die PDF 😊 

Wir freuen uns auf euch 😍
Like wenn du Hunger hast 😋 #vegancooking #vega Like wenn du Hunger hast 😋

#vegancooking #veganasiancrossoverfood #veganasianfood #veganessen #vegankochen #veganundlecker #veganabergeil #geilabergeil #nachhaltigkeitinleicht #nachhaltigkeitmitleichtigkeit #kochlehrerin #kochkurssaarpfalzkreis #saarpfalzkreis #zweibrücken #Homburg #blieskastel
Du kannst auch nachhaltiger leben, ohne gleich all Du kannst auch nachhaltiger leben, ohne gleich alles neu kaufen zu müssen! Nachhaltigerer Kaffee geht auch mit deiner vorhandenen Kaffeemaschine. Egal ob Senseo- oder Kapselmaschine: für alle gibt es mittlerweile wiederbefüllbare Kaffeedepots :) 

Diese nachfüllbaren Pads für die Senseomaschine gibt es sowohl ganz einfach und günstig beim großen A, aber auch in nachhaltigeren Onlineshops wie z.B. #avocadostore zu bestellen. 

Fairer Kaffee schafft menschenwürdige Arbeitsbedingungen für die Menschen, die den Kaffee vor Ort anbauen und ernten.

Bio-Qualität schützt u.A. die Biodiversität also die Artenvielfalt und Qualität der Böden und somit die Lebensgrundlagen für die Menschen vor Ort.

Diesen Kaffee habe ich bei #edeka gekauft, du findest fairen Bio Kaffee aber mittlerweile in so gut wie jedem Supermarkt und sogar beim Doscounter!

Pflanzliche Milch ist gesund für dich, schont die Umwelt, das Klima und natürlich die Tiere. 
Falls du noch nicht weißt, inwiefern die Milchindustrie ein Problem für Tiere, Gesundheit, Umwelt und Klima darstellt, kann ich dir ein wenig Recherche ganz nah ans Herz legen. 
Ich sehe es nicht als meine Aufgabe, dich darüber aufzuklären. Ich zeige hier lediglich Alternativen, die (sich)  jede*r leisten kann 😇

Noch nachhaltiger wäre eine regionale Kaffee-Alternative wie z.B. Haferkaffee oder natürlich der komplette Kaffee-Verzicht. Oder generell der Verzicht auf alles. Und am wenigsten CO2 verbraucht man ja eh wenn man nicht lebt 😅 #suicidefallacy 

#sustainablecoffee #senseo
#philippssenseo #senseokaffee #nachhaltigerkaffee
#nachhaltigkeitinleicht #Nachhaltigkeit #nachhaltigesfrühstück #zerowastecoffee #zerowaste
Ich liebe das Lemon-Öl einfach. Es hat so viele t Ich liebe das Lemon-Öl einfach. Es hat so viele tolle Eigenschaften und  Anwendungsmöglichkeiten: Ob nun zum Verfeinern von süßen und herzhaften Speisen, als Geschmackskick für meine Wasserflasche, als morgendliches natürliches Detox-Wasser (wie hier im Video) oder um mir Fokus und gute Laune zu schenken. 

Mehr Infos zu diesem Öl und mehr findest du in meinem Story-Highlight "Öle"

Weiterer Pluspunkt: Das Unternehmen doTerra ist fair und arbeitet nachhaltig <3 

Achtung: Nur die Öle von doTerra sind qualitativ so hochwertig, dass sie für die Einnahme sicher sind!!!

Falls du dich für das Nutzen von ätherischen Ölen interessierst, melde dich gerne bei mir. Ich kann dir helfen, die richtigen Öl-Routinen für DEIN Leben zu finden und dir helfen, die besten Deals für deine Öle zu finden :) 

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Denk über den Tellerrand hinaus. Vegane Ernährun Denk über den Tellerrand hinaus. Vegane Ernährung ist viel leichter, leckerer und anwechslungsreicher als du denkst! 💚 

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Rezept unten 💚 Wie viel Spaß kann man eigentl Rezept unten 💚

Wie viel Spaß kann man eigentlich beim Filmen eines Reels haben? 😅 
Der Reiniger ist wirklich großartig, macht toll sauber, kostet fast nichts und ist ungiftig für Mensch, Tier und Umwelt🥰 Geht's eigentlich noch besser? 

JA! Aromatherapeutisch kann er dir helfen, dich und deine Wohnung von negativen Energien zu reinigen 🤩🤩🤩 Durch das Einatmen des Lemongrass-Duftes durch das reine ätherische Öl von Doterra gelangt es ins limbische System und kann sich dort auf deine Emotionen auswirken. 

Rezept: 
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